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AKTUELLES

TERMINE / PRESSE / NEWS


VOR ORT | Vorlesetag an der Spektrum Schule Rathenow

17.11.2023

Wisst ihr, warum die kleine Heule Eule aufgehört hat zu weinen? Ihre Mama hat sie in den Arm genommen. So eine Umarmung tut schon gut. Auch wenn man schon erwachsen ist 😉

Richtig gut und wichtig ist auch das Vorlesen. Ich durfte heute die ganze Geschichte der „Heule Eule“ Mia, Elias und Kyryl aus der Klasse 2/3 der Spektrum Schule vorlesen. Dazu hatte die Schule das Kamishibai, ein Erzähltheater bestehend aus den Bildern vom Buch, besorgt. Das weckte gleich doppelt das Interesse der drei Schüler.

Ich hatte super viel Spaß und die Kinder hoffentlich auch. Mia sagte: „Das war eine super Geschichte. Meine Mama hat mich gestern auch in den Arm genommen.“

👉 Warum ist Vorlesen so wichtig? Vorlesen fördert eine Vielzahl an grundlegenden Fähigkeiten: Kinder entwickeln z.B. einen größeren Wortschatz und lernen sich besser auszudrücken. Die Geschichten fördern ihre Kreativität. Und die gemeinsam verbrachte Zeit und erlebte Geschichte fördern den Zusammenhalt. Um nur einige der vielen Vorteile zu nennen.

Und das Schöne am Vorlesen ist: Jeder kann mitmachen. Egal ob die eigenen Kinder, Enkel oder das Nachbarskind, man braucht nur ein Buch und etwas Zeit und schon geht’s los 🥰📖

Danke für die Einladung, liebe Spektrum Schule. Ich habe die Zeit sehr genossen!


VOR ORT | Duncker Oberschule Rathenow mit Minister Freiberg

10.11.2023

Die Duncker-Oberschule aus Rathenow hatte es in diesem Jahr bis ins Finale des Deutschen Schulpreis geschafft. Unter den besten 15 zu sein, ist eine riesen Leistung! Der Bildungsminister war gekommen um dazu zu gratulieren und mehr über die Arbeit an der Duncker Oberschule zu lernen. Dazu stellte er sich erst den Fragen der versammelten Schülerschaft (7.-9. Klasse) und anschließend dem Gespräch mit den Lehrkräften.

So interessierte uns: Was macht das Eltern-Lehrer-Verhältnis an der Duncker-Schule besonders? Wie genau setzen sie ihre Berufsorientierung um? Denn wo Konzepte und Zusammenarbeit gut funktionieren, können vielleicht auch andere aus den Erfahrungsschätzen lernen.

Was nehme ich vom Austausch mit?

📌 Die Schule hat wahnsinnig engagierte Lehrerinnen und Lehrer. Sie lieben und leben ihren Beruf und das merkt man der Schule an. Danke für Ihr Engagement!

📌 Oberschulen haben oft einen schlechten Ruf – zu Unrecht! Das müssen wir ändern. Denn die meisten geben eine hervorragende Berufsorientierung und leisten eine gute Vorbereitung auf Ausbildung und Berufsleben.

📌 Brauchen wir einen Einstellungstest für den Lehrerberuf oder eine Art Probearbeiten? Beides Ideen, die die Duncker-Lehrerschaft ins Spiel gebracht hat.

Über das und vieles mehr haben wir diskutiert. Minister Freiberg und ich haben fleißig mitgeschrieben. Die Anregungen und Informationen nehmen wir mit und werden sie weiter in Ministerium und Landtag diskutieren.


NEWS | 2,599 Mio. Euro für Oberschule Premnitz

10.11.2023

Ich bin dem Land Brandenburg sehr dankbar, dass es unsere Kommune bei dieser essentiellen Bauinvestition unterstützt. Das Geld stammt aus dem Förderprogramm KIP II. Insgesamt umfasste dieses 70 Mio. Euro. Beantragt wurden über 670,5 Mio. Euro von 168 Antragsstellern aus ganz Brandenburg. Dass die Stadt Premnitz über 2,5 Mio. Euro vom Land erhält, ist keine Selbstverständlichkeit. Jeder Euro ist sehr gut angelegtes Geld.

Die Stadt Premnitz wird die Förderung in den Bau eines Erweiterungsgebäudes investieren und selbst nochmal mehr als 3 Mio. Euro dafür oben drauflegen. Der Erweiterungsbau ist nötig, da die Schule aus allen Nähten platzt. Der moderne Anbau mit teilbaren Räumen wird den Bedarfen der Schülerinnen und Schüler besser gerecht werden: Klassen-, Neben und Mehrzweckräume können flexibler eingesetzt werden.

Danke dem Minister, Steffen Freiberg, dass er sich die Zeit genommen hat, persönlich vorbeizukommen. Mehr Informationen gibt es hier auf der Seite des Bildungsministeriums.


NEWS | Gemeinsam gegen Antisemitismus

09.11.2023

Heute gedenken wir dem Mauerfall (1989), der Reichspogromnacht (1938) und der Ausrufung der Weimarer Republik (1918). Ein Tag, der uns daran erinnert, welche immense Kraft wir als Gesellschaft besitzen – sei es positiv oder negativ. Der 9. November in der deutschen Geschichte zeigt: Wir können Mauern einreißen und Demokratie erschaffen. Doch leider haben wir auch die dunkle Seite dieser Kraft erlebt: Diskriminierung, Hass und die daraus folgende systematische Massenvernichtung von über 6 Millionen Juden.

Es liegt an uns, jeden Tag zu entscheiden und aufzustehen für Menschenrechte und Demokratie. Wir müssen uns gegen Antisemitismus und jede andere Form von Menschenfeindlichkeit stellen. Gemeinsam haben wir als Gesellschaft die Macht, ein friedliches Miteinander zu gestalten, in dem niemand in Angst vor Hass leben muss. Jeden Tag haben wir die Wahl, uns gegen Hass und Hetze einzusetzen.

Oft Fragen sich aber viele von uns: Wo fängt Antisemitismus an, wo hört er auf? Welche Möglichkeiten habe ich persönlich, dem entgegenzutreten?
Darüber haben sich schon viele kluge Köpfe Gedanken gemacht und wir haben Euch eine Auswahl davon zusammengestellt:

Hintergrundinformationen und Argumentationshilfen zu Antisemitismus:
stopantisemitismus.de
Bildungsstätte Anne Frank: Antisemitismus im Netz – Eine Argumentationshilfe
Amadeau Antonio Stiftung
Bundeszentrale für Politische Bildung
Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
Tolerantes Brandenburg
antisemitismus.wt

Beratungs- und Meldestellen:
report-antisemitism.de
ofek-beratung.de
hassmelden.de
hateaid.org
antidiskriminierungsberatung-brandenburg.de

Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass nie wieder Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Religion verfolgt werden. Lasst uns zusammenstehen für Toleranz, Respekt und Mitmenschlichkeit. Nie wieder ist Jetzt!


DEMNÄCHST | Diskussionsveranstaltung

08.11.2023

Tourismusregion Westhavelland? Warum nicht!
Der Tourismus boomt und bietet uns eine vielversprechende Chance, nicht nur unsere Wirtschaft anzukurbeln. Lasst uns diese Chance gemeinsam nutzen!

Was brauchen wir dafür?

Ganz einfach: Eine gute Infrastruktur, Fahrradwege, Bootsanlegestellen, gemütliche Restaurants und Unterkünfte, einen funktionierenden Nahverkehr und natürlich auch kulturelle Angebote. All das sind Dinge, die nicht nur für Besucher wichtig sind, sondern auch unser eigenes Leben bereichern.
Lasst uns also überlegen, wie wir unsere Region weiterentwickeln können, um unsere Lebensqualität und das Urlaubserlebnis der Gäste zu verbessern. Wie können wir unsere Infrastruktur ausbauen, unser Kulturangebot erweitern? Diese und viele andere Fragen wollen wir gemeinsam diskutieren.

Mit dabei sind Stefan Zierke (tourismuspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion), Katja Poschmann (direktgewählte Landtagsabgeordnete), Matthias Kühn (Geschäftsführer beim Tourismusverband Havelland e.V.), Rocco Buchta (Flussexperte des NABU und Leiter des Havel-Projekts) und Britta Mau (Leiterin des Kulturzentrums Rathenow) sowie Moderation durch Stephan Borchert (Wirtschaftsjunioren Havelland).

Kommt vorbei und lasst uns gemeinsam Ideen sammeln! Wir freuen uns auf einen spannenden Abend voller Inspiration und Zusammenarbeit.

Anmelden könnt Ihr Euch hier.

Veranstalter ist die Friedrich Ebert Stiftung.


VOR ORT | Wochenrückblick

27.10.2023

Was für eine schöne Woche! Ich war jeden Tag im Wahlkreis unterwegs und habe mit vielen Menschen gesprochen. Es war toll und sehr erkenntnisreich. Dabei hatte ich eine Bilanz meiner Arbeit der letzten 4 Jahre . Es gab Lob sowie Motivation und gleichzeitig wurde ich auf andere und neue Herausforderungen aufmerksam gemacht. Es gibt nach wie vor viel zu tun! In meinem Wahlkreis unterwegs zu sein ist meine größte Motivation für die weitere Arbeit.