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14.05.2024
Wirtschaftsminister Jörg Steinbach besuchte am Dienstag erneut die Stadt Premnitz. Gekommen war er für ein Arbeitstreffen mit Bürgermeister Ralf Tebling und Landtagsabgeordneter Katja Poschmann sowie einem Besuch des Unternehmens Haustechnik Premnitz GmbH. Bürgermeister Tebling freute sich, dass der Minister ihrer Einladung gefolgt war: „Jörg Steinbach ist oft bei uns in der Region. Er hat uns im Blick und das ist wichtig.“ Auf der Agenda standen die Themen Industriegebietserweiterung, Wärmeplanung, Geothermie und Wassertourismus. Katja Poschmann: „Der Tourismus im Havelland ist eine Herzensangelegenheit von mir. Ich habe dem Minister eine überregionale Tourismusstrategie für die Havel nahegelegt, die das Nachbarbundesland Sachsen-Anhalt miteinschließt.“
Der Wirtschaftsminister lobte die Initiative zur Industriegebietserweiterung der Bürgermeister von Premnitz und Milower Land. Gemeinsam mit dem Landkreis wurden hierfür Fördergelder für eine Machbarkeitsstudie beantragt. Die Entscheidung der ILB steht noch aus und wird in diesem Sommer erwartet.
Bei der Wärmeplanung ist Premnitz schon weit vorangeschritten. Im Moment werden die Zukunftspotenziale für den Ausbau des Fernwärmenetzes ausgelotet. Ebenso werden Bedingungen und Voraussetzungen für Geothermie geprüft. Ziel ist das günstige und preisstabile Heizen für die Premnitzer Haushalte.
Die Sozialdemokraten Tebling und Poschmann wollen außerdem den Ausbau von PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden und Parkplätzen vorantreiben. Mit Minister Steinbach diskutierten sie hierzu die Möglichkeiten des gerade vom Bund beschlossenen Solarpakets, das den Ausbau besser als bisher unterstützen soll.
Anschließend besuchten sie gemeinsam das Unternehmen Haushaltstechnik Premnitz GmbH. Im Austausch mit Geschäftsführer Lars Büchner ging es um das Heizungsgesetz des Bundes, den Fachkräftemangel und die Unternehmensnachfolge. Hier wurde positiv auffällig: Büchner hat keine Probleme, Fachkräfte zu finden. Denn er bezahlt seine Leute gut, bietet weitere Anreize für ein gutes Arbeitsklima und nimmt seine Angestellten mit, was die Gestaltung des Unternehmens angeht. Das kommt gut an. Der Wirtschaftsminister konnte Hans Büchner, Sohn des Geschäftsführers, nachträglich zum Meistertitel gratulieren. Durch ihn ist die langfristige Unternehmensnachfolge bereits abgesichert. Haustechnik Premnitz feiert dieses Jahr übrigens sein zehnjähriges Bestehen.
Dem Minister gab Büchner mit auf den Weg, dass er eine Entkopplung des Gas- vom Strompreis sinnvoll fände, ebenso wie ein besseres Angebot für einen Wärmepumpen-Strompreistarif. Einig war man sich, dass man mit mehr öffentlichen Aufträge dem Auftragseinbruch in der Baubranche entgegenwirken müsse. Das Land hat bereits für viele wichtige Investitionen, bspw. für den Hochschulbau, Geld fest eingeplant, nur die Planung und Umsetzung lasse zu lange auf sich warten.
06.05.2024
Die Nachrichten der Angriffe auf Menschen, die sich für unsere Demokratie engagieren, hat wieder gezeigt: Wir müssen raus auf die Straße. Deshalb ging es für mich am Samstag als erstes zur Demo für Demokratie in Rathenow. Jetzt erst recht unsere Demokratie verteidigen. Wir lassen uns nicht mundtot machen.
Dann hat es mich natürlich zum Fohlenfrühling nach Neustadt verschlagen. Immer wieder ein Highlight. Ein tolles Fest für die ganze Familie!
Nicht verpassen sollte man am ersten Mai-Wochenende außerdem die Gelegenheit der Offenen Ateliers. Ich habe bei Ute König in der Galerie im Grünen in Zernitz-Lohm vorbeigeschaut.
01.05.2024
Starke Wirtschaft. Sichere Arbeitsplätze. Bessere Löhne. Was und wie wir das als SPD Brandenburg erreichen wollen, könnt Ihr in unserem Wahlprogramm nachlesen.
30.04.2024
30.04.2024
Gemeinsam mit Ministerpräsident Dietmar Woidke und meinem Kollegen Johannes Funke, Agrarpolitischer Sprecher, haben wir diese Woche das Milchgut Bahnitz besucht. Wir haben uns angesehen, wie das Milchgut gemeinsam mit der Universität Leipzig forscht und daran arbeitet, wie man das Tierwohl z.B. in den Kuhställen verbessern kann.
Beim Rundgang im Betrieb haben wir z.B. die automatischen Futterroboter gesehen und die Tierpflege vorgeführt bekommen. Diese ist besonders für das Reinigen der Klauen und damit das Wohlbefinden der Kühe wichtig.
Begeistert war ich von der Ausbildungsquote. Im Moment lernen 6 Azubis im Betrieb. Die meisten kommen von der Oberschule Premnitz. Das Milchgut kümmert sich toll um die Ausbildung junger Menschen in der Region!
27.04.2024
Man kann so oft man will behaupten, wir wären taub, blind und stumm.
Tatsache ist:
Wir hören hin.
Wir schauen hin.
Und wir reden mit den Menschen anstatt ihre Plakate zu beschmieren.
Aber eines stimmt: am 09.06. Bitte keine Affen wählen. #fuckafd