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AKTUELLES

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NEWS | Studium für Grundschullehramt an der BTU startet

09.10.2023

Ein großer Schritt für die Ausbildung zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer und für Brandenburg!
Heute markiert einen historischen Meilenstein, denn die Grundschullehramtsstudierenden an der BTU Cottbus-Senftenberg starten in ihr allererstes Ausbildungsjahr.

Ich bin beeindruckt von der Geschwindigkeit, mit der die Einführung des Grundschul-Lehramtsstudiums an der BTU umgesetzt wurde. In nur einem Jahr wurde ein neuer Studiengang geschaffen. Cottbus-Senftenberg ist nicht nur ein Vorbild für Brandenburg, sondern setzt auch einen hohen Standard für die gesamte Bildungsregion.

56 weitere angehende Grundschullehrkräfte werden hier ausgebildet, und es hört nicht auf! Im Wintersemester 2026/2027 beginnt an der BTU Cottbus-Senftenberg ein duales Masterstudium, das die Lehrerausbildung revolutionieren wird. Theorie und Praxis werden endlich miteinander verknüpft, die Ausbildungsbedingungen für unsere Lehrkräfte werden verbessert, und der Abschluss wird erleichtert.

Aber das ist noch nicht alles! Das Land plant, zukünftig die Studierenden schon nach dem Bachelor-Abschluss in den Praxissemestern zu vergüten. Zudem wird die duale Masterphase und der Vorbereitungsdienst als Einheit gedacht und geplant, mit dem Ziel, die Gesamtausbildungszeit zu verkürzen und unsere zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer möglichst frühzeitig an die Schulen zu binden. In Deutschland sind wir damit Vorreiter. Das ist gut und richtig für die Zukunft unserer Kinder.

Die Ausbildung der Lehrkräfte an der BTU ist eine wichtige mittelfristige Maßnahme, um sicherzustellen, dass wir genug Lehrer-Nachwuchs für unsere Grundschulen haben. Besonders in den ländlichen Gebieten ist dies von entscheidender Bedeutung.

Lasst uns diesen besonderen Tag feiern und voller Zuversicht in die Zukunft unserer Bildungseinrichtungen blicken!


VOR ORT | Praktikum als Schulsozialarbeiterin in Premnitz

05.10.2023

Diese Woche war ich Praktikantin an der Oberschule in Premnitz und durfte Andreas König über die Schulter gucken. Andreas ist Schulsozialarbeiter vom Diakonischen Werk Havelland e.V. Ich habe viel über Schulsozialarbeit und seine Rolle im Schulalltag lernen dürfen. Vielen Dank Andreas, dem Diakonischen Werk und der Oberschule, dass ich einen ganzen Tag bei ihnen verbringen durfte.

Gefreut habe ich mich auch über die Nachrichten, die es diese Woche zur geplanten Gesamtschule gab. Voraussichtlich im Oktober wird das Land die Schulentwicklungsplanung des Landkreises genehmigen, so Bürgermeister Ralf Tebling.

Wenn die Genehmigung vom Land da ist, muss die Stadtverordnetenversammlung noch den Beschluss zur Errichtung der Gesamtschule fassen. Als Vorsitzende der SVV sehe ich das als den richtigen Schritt an. Die Schülerzahlen im Westhavelland wachsen stetig an. Es ist wichtig, dass wir unseren Kindern alle Bildungswege hoffen halten können und auch entsprechende Platzangebote haben.


NEWS | Kinderkunst im Landtag

22.09.2023

Auf Initiative meiner Kollegin Elske Hildebrandt haben wir heute am Rande des Plenums im Fraktionsflur der SPD eine tolle Ausstellung mit den Kunstwerken von Kindern aus Märkisch-Oderland eröffnet. Die Farbenpracht, Kreativität und Vorstellungskraft der Kinder könnt Ihr noch in den nächsten 3 Monaten im Landtag bestaunen. Kommt gerne auf einen Besuch vorbei!

Uns geht es darum, auf den hohen Stellenwert der Arbeit in den KiTas und Themen wie Kinderrechte und Sprachförderung aufmerksam zu machen. Dazu finden sich in der Ausstellung auch Infotafeln.
Wir haben die Eröffnung zum Anlass genommen und uns mit den KiTa-Leitungen aus Märkisch-Oderland und Minister Steffen Freiberg zu aktuellen Themen der frühkindlichen Bildung ausgetauscht.


VOR ORT | Bürgersprechstunde in Premnitz

08.09.2023

Traditionelles Grillen der SPD Premnitz- Milower Land auf dem Markt in Premnitz. Letzten Freitag waren wir gemeinsam mit Bürgermeister Ralf Tebling und den Mitarbeitern von Sonja Eichwede vor Ort. Viele Bürgerinnen und Bürger waren da. Drei Stunden lang haben wir zugehört, Gespräche geführt, Anregungen mitgenommen und Grillwürste verteilt.

Danke, dass Ihr/Sie alle da wart.


NEWS | Taktverdichtung RE4 ab Dezember 2026

06.09.2023

Gestern ist die überarbeitete Landesnahverkehrsplan vorgestellt worden. Bürgerinnen und Bürger hatten letztes Jahr die Möglichkeit, eigene Stellungnahmen zum Entwurf abzugeben. Diese sind in den nun vorgestellten Plan eingeflossen. Aus dem Landkreis Havelland gab es mit 930 einzelnen Stellungnahmen die höchste regionale Beteiligung. Über diese rege Bürgerbeteiligung freut sich Katja Poschmann sehr.

Taktverdichtung RE4

Ebenfalls begrüßt die Landtagsabgeordnete die nun fest für den Fahrplanwechsel im Dezember 2026 geplante Taktverdichtung des RE4 von Rathenow nach Berlin. Dann würde halbstündlich ein Zug nach Berlin fahren. „Die infrastrukturellen Voraussetzungen dafür zu schaffen, muss oberste Priorität haben“, so Poschmann. Das die Kapazitäten der Züge nach wie vor nur in Ausflugszeiten erhöht werden sollen und nicht zu den Pendelzeiten, kritisiert sie: „Schon heute ziehen immer mehr Menschen, auch aus Berlin, ins Westhavelland. Ein verbessertes Angebot ist für die Pendler essentiell und würde die Attraktivität unserer Region weiter stärken. Wenn die Taktverdichtung nicht früher realisiert werden kann, dann sollte wenigsten die Zugkapazität erhöht werden“.

Der Ausbau der Lehrter Stammbahn soll nächstes Jahr auf der Strecke Berlin-Rathenow beginnen und bis vrsl. 2034 auf der gesamten Strecke bis Hannover abgeschlossen sein. Sie ist Voraussetzung für die Taktverdichtung, da die Gleise für 160km/h Geschwindigkeit zweigleisig elektrisch erst noch ausgebaut werden müssen.

Reaktivierung Haltepunkt Heidefeld

Die Reaktivierung des Haltepunkts Heidefeld auf der Strecke des RB 51 wird weiter untersucht. Hier wird es nun zu einer Kosten-Nutzen-Untersuchung kommen, die Chancen stehen aber nicht schlecht. Die Reaktivierung schnellstmöglich zu realisieren, sei enorm wichtig, so Poschmann. Der Nutzen steht für sie außer Frage: „Der Haltepunkt als Bedarfshalt ist schnell und mit vergleichsweise wenigen Mittel umsetzbar. Dieser zusätzliche Halt ist dringend notwendig, um die Augenoptikerinnung des Landes Brandenburger gut zu erreichen. Hier finden neben Studium und Ausbildung auch viele Fort- und Weiterbildungen statt. Sie ist derzeit über den ÖPNV nur sehr schlecht zu erreichen. Des Weiteren stärkt der zusätzliche Halt ist ebenso eine Unterstützung für alle anderen am Gewerbegebiet ansässigen Unternehmen, u.a. den Arbeitgeber Fielmann, der hier einen weiteren Ausbau plant. Es ist also ein eine eindeutige Standortfrage zur Gewinnung weiterer Fachkräfte und Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung des Standorts Rathenow. Die im Planfall 2030+ vorgesehene Taktverdichtung auf der Verbindung der RB 51 zwischen Brandenburg/Havel und Rathenow kann ich nur unterstützen.“

Angebotskonzept 2030 +

Die geplante Verdichtung der Verbindung zwischen Nauen und Wittenberge auf einen 30-min-Takt in der Perspektive wird begrüßt, ein Vorziehen auf 2027 ist aus Poschmanns Sicht jedoch weiterhin anzustreben und mit entsprechenden Mitteln zu untersetzen – dass eine Umsetzung technisch machbar ist, scheint unbestritten. Hierzu hatten die Landkreise Ostprignitz-Ruppin, Havelland und Prignitz eine Studie in Auftrag gegeben.


VOR ORT | Ministerpräsident Woidke in Premnitz

06.09.2023

Schon gewusst? Brandenburg hat das stärkste Wirtschaftswachstum aller Flächenländer Deutschlands.
Das hängt auch an Industriestandorten wie bei uns in Premnitz.
Gestern war Ministerpräsident Dietmar Woidke bei uns zu Besuch. Gemeinsam haben wir die Einweihung der neuen Fertigungshalle mit Lagerplatz der Blücher GmbH gefeiert. Kein Unternehmen kann ohne seine tollen Mitarbeiter existieren. Deshalb hatten wir auch noch einen guten Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen.