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NEWS | Taktverdichtung RE4 ab Dezember 2026

06.09.2023

Gestern ist die überarbeitete Landesnahverkehrsplan vorgestellt worden. Bürgerinnen und Bürger hatten letztes Jahr die Möglichkeit, eigene Stellungnahmen zum Entwurf abzugeben. Diese sind in den nun vorgestellten Plan eingeflossen. Aus dem Landkreis Havelland gab es mit 930 einzelnen Stellungnahmen die höchste regionale Beteiligung. Über diese rege Bürgerbeteiligung freut sich Katja Poschmann sehr.

Taktverdichtung RE4

Ebenfalls begrüßt die Landtagsabgeordnete die nun fest für den Fahrplanwechsel im Dezember 2026 geplante Taktverdichtung des RE4 von Rathenow nach Berlin. Dann würde halbstündlich ein Zug nach Berlin fahren. „Die infrastrukturellen Voraussetzungen dafür zu schaffen, muss oberste Priorität haben“, so Poschmann. Das die Kapazitäten der Züge nach wie vor nur in Ausflugszeiten erhöht werden sollen und nicht zu den Pendelzeiten, kritisiert sie: „Schon heute ziehen immer mehr Menschen, auch aus Berlin, ins Westhavelland. Ein verbessertes Angebot ist für die Pendler essentiell und würde die Attraktivität unserer Region weiter stärken. Wenn die Taktverdichtung nicht früher realisiert werden kann, dann sollte wenigsten die Zugkapazität erhöht werden“.

Der Ausbau der Lehrter Stammbahn soll nächstes Jahr auf der Strecke Berlin-Rathenow beginnen und bis vrsl. 2034 auf der gesamten Strecke bis Hannover abgeschlossen sein. Sie ist Voraussetzung für die Taktverdichtung, da die Gleise für 160km/h Geschwindigkeit zweigleisig elektrisch erst noch ausgebaut werden müssen.

Reaktivierung Haltepunkt Heidefeld

Die Reaktivierung des Haltepunkts Heidefeld auf der Strecke des RB 51 wird weiter untersucht. Hier wird es nun zu einer Kosten-Nutzen-Untersuchung kommen, die Chancen stehen aber nicht schlecht. Die Reaktivierung schnellstmöglich zu realisieren, sei enorm wichtig, so Poschmann. Der Nutzen steht für sie außer Frage: „Der Haltepunkt als Bedarfshalt ist schnell und mit vergleichsweise wenigen Mittel umsetzbar. Dieser zusätzliche Halt ist dringend notwendig, um die Augenoptikerinnung des Landes Brandenburger gut zu erreichen. Hier finden neben Studium und Ausbildung auch viele Fort- und Weiterbildungen statt. Sie ist derzeit über den ÖPNV nur sehr schlecht zu erreichen. Des Weiteren stärkt der zusätzliche Halt ist ebenso eine Unterstützung für alle anderen am Gewerbegebiet ansässigen Unternehmen, u.a. den Arbeitgeber Fielmann, der hier einen weiteren Ausbau plant. Es ist also ein eine eindeutige Standortfrage zur Gewinnung weiterer Fachkräfte und Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung des Standorts Rathenow. Die im Planfall 2030+ vorgesehene Taktverdichtung auf der Verbindung der RB 51 zwischen Brandenburg/Havel und Rathenow kann ich nur unterstützen.“

Angebotskonzept 2030 +

Die geplante Verdichtung der Verbindung zwischen Nauen und Wittenberge auf einen 30-min-Takt in der Perspektive wird begrüßt, ein Vorziehen auf 2027 ist aus Poschmanns Sicht jedoch weiterhin anzustreben und mit entsprechenden Mitteln zu untersetzen – dass eine Umsetzung technisch machbar ist, scheint unbestritten. Hierzu hatten die Landkreise Ostprignitz-Ruppin, Havelland und Prignitz eine Studie in Auftrag gegeben.